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Max Foidl schlägt in Windhaag zurück





Deutsche Meisterin Leonie Daubermann bei den Damen nicht zu schlagen





Beim Rennen der Elite Herren nahm Max Foidl den Rückschlag im letzten Jahr, als er mit technischem Defekt weit zurückgeworfen wurde, persönlich. Vorjahressieger Mario Baier führte das Feld nach der ersten Runde an, bevor Max aufschließen konnte. Bereits in der zweite von sieben Runden setzte er sich ab und baute seinen Vorsprung anschließend sukzessive aus. Am Ende siegte der Tiroler mit über einer Minute Vorsprung auf seinen Landsmann und Nachwuchshoffnung Mario Baier. „Ich wusste, Mario ist stark. Als ich in der zweiten Runde aufschließen konnte, war ich unsicher, ob er eine Attacke parieren könnte“ so Max nach dem Rennen. Er hat es trotzdem probiert und konnte sich bereits in dieser frühen Phase entscheidend absetzen. „Windhaag ist sehr hart und lange, man muss das Tempo auch durchhalten und vor allem in den schwierigen Abfahrten voll dabeibleiben“. Das Risiko hat sich am Ende gelohnt, in der Rekordzeit von 1:21:09 holte er sich schließlich den Sieg vor Mario Baier und Julius Scherrer.

Zufrieden war aber auch Mario Baier, der Youngster legte erneut eine Talentprobe auf dem schwierigen Kurs von Windhaag ab. Er bleibt damit auch auf Tuchfühlung im Kampf um das Olympiaticket für Paris bevor es in den nächsten Wochen intensiv im Weltcup weiter geht.

Deutlich klarer ist das Rennen der Elite Damen entschieden worden. Die amtierende deutsche Meisterin Leonie Daubermann trat zum ersten Mal in Windhaag an und siegte überlegen mit mehr als 6 Minuten Vorsprung vor Vorjahres-Siegerin Katharina Sadnik. „Es ist schon eine überraschende Strecke in Windhaag mit extrem harten Anstiegen und die Downhills sind technisch sehr anspruchsvoll“ Vor allem das Höllenloch hatte es ihr angetan: „Wir sind ja Profis und fahren schwierige Passagen auch im Rennen, ein enger Felsspalt war aber für mich noch nie dabei“. Spaß hatte am Ende dann auch die Vorjahressiegerin Katharina Sadnik, die als zweite immer noch viele UCI-Punkte mitnehmen kann. Die beiden Top-Fahrer aus österreichischer Sicht, Laura Stigger und Mona Mitterwallner, hatten ein anderes Programm am Wochenende und waren von ihren Teams nicht für Windhaag vorgesehen worden.

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